Der Verfassungsschutzbericht brachte an den Tag, was schon im Licht der Sonne lag: Deutschland hat ein Extremismusproblem, auch von links, auch islamistisch grundiert, auch rechts verortet. Im „Konter“ (Link) vom 27. Juli 2018 nehme ich die Erkenntnisse ernst. Die Terrorgefahr ist dauerhaft geworden. Auch deshalb gilt, wie ich im „Konter“ (Link) vom 13. Juli 2018 darlege: Ein Staat darf nicht emphatisch, muss aber rechtstreu sein. Auch darum, weil der muslimische Judenhass leider ebenfalls kein temporäres Phänomen ist. Im „Konter“ (Link) vom 19. Juli 2018 frage ich: Wer stoppt den Judenhass? Der mit Getöse und Vorwürfen verbundene Rücktritt Mesut Özils aus der deutschen Nationalmannschaft rechnet eher in die Kategorie Vermischtes und ist doch symptomatisch. Ohne den islamischen Faktor dürfte man ihn kaum verstehen. Schreibe ich in meinem Kommentar (Link) vom 24. Juli 2018. Vermischte Politik, so es das gibt, betrieb die Kanzlerin in der Haushaltsdebatte des Bundestags, wo sie eurythmisch politisierte. Im „Konter“ (Link) vom 5. Juli 2018 schwang ich mit im Takt.