Linde Winde, sanfte Kräfte? In diesem Frühling schießen die Behauptungen, Rechthabereien und Bedenklichkeiten aller Art wie Pfeile ins Land. Die aus deutscher Sicht erbarmungswürdig vergeigte Fußballweltmeisterschaft der Herren hält immerhin sechs Lektion bereit, die ich am 28. Juni 2018 aufzähle (Link).  Unmetaphorisch bitter sind die kleinen Tode, die die Freiheit täglich stirbt im Kampf wider den islamistischen Terror. Am 31. Mai 2018 reiße ich mich und meine Sorgen am Riemen (Link). Die Kriminalitätsstatistik, der ich am 11. Mai 2018 eine Betrachtung widme (Link), stimmt da auch nicht heiterer, ebenso wenig tut’s der Hamburger Doppelmord durch einen migrierten Gewaltvater. Am 16. April 2018 deute ich das kranke Geschehen (Link): „Der Staat toleriert Gesetzesübertretungen, die von Kirche und Grünen begrüßt werden, und am Ende zahlen Frauen und Kinder die Zeche.“ Und wie Abschiebung und Weltoffenheit zusammengehen, erörtere ich am 4. Mai 2018 (Link): „Der Widerstand gegen eine Staatsgewalt, die zur eigenen Gewalt ein problematisches Verhältnis hat, gegen einen Staat, der sich in seiner Weltoffenheit selbst fesselt, ist ein Trend dieser Tage.“