Es waren hundert
Mit einer sogenannten „Sinus“-Studie gegen teures Geld ließ sich die katholische Kirche bestätigen, was sie offenbar gerne hört: wie unzeitgemäß sie sei, wie ungeliebt. Können aber hundert Befragte repräsentativ sein für 24 Millionen Katholiken? Der Konter hat gewisse Zweifel.