Zweierlei, mindestens, sollten wir, sollte der Westen nach der Fortsetzung des islamistischen Kriegs wider den Westen tun: Uns nicht ins Bockshorn des Schweigens jagen lassen, sondern gemeinsam und entschlossen aufzubegehren und vorzugehen (dazu mein „Konter“ vom 22. März 2016Link). Und uns unsere Menschlichkeit nicht abhandeln lassen von den Todesfanatikern. Darüber schrieb ich einen Gastkommentar für Stern.de (Link) am 23. März. Insofern ist es menschlich, westlich zugleich, wie Yo-Yo Ma mit Bachs Cellosuiten den Toten und uns, den Davongekommenen (Link zum Beitrag vom 23. März), Reverenz zu erweisen.