Die deutsche Lage, wie stellt sie sich dar, zumal einem (nicht nur) deutschen Publikum? Darüber durfte ich mir für das deutsch-polnische Dialog Forum Gedanken machen. Zur „müden Republik” (Link) nach Abschluss der großkoalitionären Verhandlungen schrieb ich am 14. März 2018, über das „Ende eines Sonderwegs” (Link) am 20. Dezember 2017. Dazwischen lag gar manches:  Am 9. März 2018 meine Betrachtung über das neue Berliner „Kabinett als Kabarett” (Link), am 3. März 2018 angesichts dreier Abstimmungen die Rückkehr der demokratischen Systemfrage (Link) in Deutschland, Italien, der Schweiz, am 1. März 2018 die nur halbparodistische Feststellung (Link), „Merkel rettet jetzt auch Afrika”, die Berlinale, der ich am 22. (Link), am 19. (Link) und am 16. Februar 2018 (Link) drei Beiträge widmete nebst der Frage, „was versteht der Westen schon von Russland?”, am 15. Februar 2018 ein Nachruf auf die SPD (Link), „wenn eine Volkspartei nicht mehr gebraucht wird”, am 12. Februar 2018 ein Seitenblick auf Wagners „Tristan und Isolde” (Link) mit Andreas Schager und Anja Kampe im Berlin, am 8. Februar 2018 ein Blick in den Koalitionsvertrag (Link) von CDU, SPD und CSU, „Gespenster am toten Mann”, am 26. Januar 2018 eine Vorausschau auf die realitätsblinde Migrationspolitik der GroKo (Link), am 25. Januar 2018 eine Kritik an der Säuberungsaktion (Link), die einem Gedicht Eugen Gomringers zuteil wurde, am 15. Januar 2018 ein Besuch bei Theodor Fontane und Rainald Grebe (Link), am 4. Januar 2018 ein Kopfschütteln über den Geldhunger der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (Link), am 22. Dezember 2017 meine Betrachtung zu Weihnachten als dem „gefährlichsten Fest der Welt” (Link): „Weihnachten ist interreligiös nicht abzumildern und weltethisch nicht einzuhegen. Die Menschwerdung Gottes, die Inkarnation, ist christlich und nur christlich.”