Wenn ein deutscher Papst für einen argentinischen Papst schwärmt, muss kein guter Film entstehen, sondern vielleicht nur „Ein Mann seines Wortes”. Das PR-Werk des Wim Wenders, einen „Monolog für zwei Stimmen” (Link), konnte ich am 14. Juni 2018 leider gar nicht goutieren. Größer freilich sind die realen Probleme einer Kirche, die Eigentore für Siegtreffer hält, wie es beim sogenannten bayerischen Kruzifix-Streit (Link) wieder zu besichtigen war. Am 3. Mai 2018 wunderte ich mich sehr über Marx und Company. Kein Vergleich aber mit der antijüdischen Unkultur im muslimisch dominierten Gangsterrap, der für einen Preis namens „Echo” vorgesehen war. Am 6. April (Link) und am 13. April 2018 (Link) kommentierte ich die Skandalmusik, die in eine Abschaffung dieses Echos mündete.  Kollegah und Farid Bang tönen weiter, ist stark zu vermuten, und werden von Millionen gehört. Keine Petitesse, wahrlich nicht.