Als jemanden, der ein Jahracht in und bei München verbracht hat, schüttelt’s einen dann doch, a weng, wenn man lesen muss: Der Erzbischof von München und Freising verwendet Bistumsmittel, um sich in der Öffentlichkeit als generösen Spender pro refugientibus darstellen zu können. Mein „Konter“ vom 11. Oktober 2018 (Link) ist über den Schein-Altruisten im Kardinalsrang empört. Das scheinmoralische Verbot sexuell anstößiger Werbung durch den Münchner Stadtrat passt ins trübe Bild. Wo früher eine Stadt leuchtete, da funzelt’s heute, nicht nur im Oberstübchen. Zum Kommentar vom 8. Oktober 2018 führt ein Link.