Der Judenhass ist wieder da
Untote Gespenster verschwinden nie. Unter neuen, diesmal muslimischen Vorzeichen wächst und wuchert der Antisemitismus. Der Rücksturz in die Barbarei ist wieder eine Option. Mein „Konter“ vom 22. Juli mag es kaum fassen.
Untote Gespenster verschwinden nie. Unter neuen, diesmal muslimischen Vorzeichen wächst und wuchert der Antisemitismus. Der Rücksturz in die Barbarei ist wieder eine Option. Mein „Konter“ vom 22. Juli mag es kaum fassen.
Dieser Witz ist so schlecht, dass er wahr sein muss: England fördert künftig nur noch Filme, in denen Minderheiten positiv dargestellt werden. Das war es dann also mit der Freiheit der Kunst, des Gedankens, der Phantasie, Locke und Hume rotieren im Grab, der Kulturbolschewismus triumphiert. Mein Konter vom 15. Juli versucht sich zu sammeln.
Alles Chlorhühnchen, oder was? Das geplante Freihandelsabkommen zwischen USA und EU erhitzt die Gemüter. Ich moderierte zu diesem Streitfall am 7. Juli eine muntere Diskussion der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Wir bleiben dran!
Ein Party Crasher will man nicht sein, nie und nimmer, wahr aber bleibt: Es gibt keinen Fußballpatriotismus! Zitternd zwischen Vuvuzela und Böllerknall schrieb ich den „Konter“ vom 8. Juli 2014 nieder.
An der Universität Siegen gibt es ein recht frisches, interdisziplinäres Forschungskolleg. Am 30. Juni bezog es neue Räume. Aus diesem Anlass fand eine Podiumsdiskussion zum Leitmotiv des FoKoS statt, die ich moderierten durfte: Lässt sich Zukunft menschlich gestalten? Es war ein rundherum gelungener Abend, der ausklang mit dem überlangen Achtelfinalspiel der Löw-Truppe gegen Algerien. Die Technik spielte zu keiner Sekunde einen Streich.