Was hat die Achtundsechziger so ruiniert?
Es ist ja nicht so, dass ich nur gelitten hätte. Im Gegenteil. Ich bin ein Kind der Achtundsechziger in jenem Sinn, dass ich von ihnen erzogen wurde. Anders war es […]
Mein aktuelles Buch – ist es wirklich schon das fünfzehnte? – erschien am 22. September 2020 im Verlag Harper Collins, umfasst 256 gebundene Seiten und trägt den Titel „Die infantile Gesellschaft“. In elf Kapiteln beleuchte ich die mal komischen, mal tragischen Versuche von Erwachsenen, sich kindischer zu geben, als sie es sind. Und frage nach den sozialen wie politischen Folgekosten.
Ich hoffe auf eine interessierte Leserschaft und freue mich auf Reaktionen. Bestellt kann überall werden – diesmal sogar als Hörbuch. Welche Freude für die Ohren!
Es gibt sie auch heute: die Babys in mittleren Jahren, die kindischen Ich-Könige, die alle Augen und jeden Scheinwerfer auf ihr Gefühl richten wollen. Sie sind die Stars einer infantilen Gesellschaft, in der wir das Kostbarste verspielen könnten, das wir haben, die Chance, uns weiter zu entwickeln, reif zu werden, erwachsen zu werden, souverän zu werden.
Darüber und über viel mehr und auch über das neue Lehramt der Natur und die „verdammte Axt” in uns allen sprach ich mit Gunnar Kaiser. Die Szene war zu Berlin, die Zeit ist jetzt. Habe die Ehre. Wünsche das Vergnügen.
Es ist ja nicht so, dass ich nur gelitten hätte. Im Gegenteil. Ich bin ein Kind der Achtundsechziger in jenem Sinn, dass ich von ihnen erzogen wurde. Anders war es […]
Optimismus, sagt das Bonmot, sei nur ein Mangel an Information. Man müsse eine rosarote Brille tragen und weite Teile der Wirklichkeit ausblenden, um sich in dieser komplett wohlzufühlen. Man werde […]
Mein neues Buch – Erstverkaufstag: 22. September 2020 – trägt den Titel „Die infantile Gesellschaft. Wege aus der selbstverschuldeten Unreife“. Es umfasst elf Kapitel auf 256 formschön gesetzten und gebundenen Seiten. […]