Monthly Archives: November 2018

Das Streitgespräch im Cicero

Zum Markenzeichen des Monatsmagazins für politische Kultur sind Streitgespräche geworden, deren Teilnehmer in der Sache scharf anderer Meinung sind, im Ton aber zivil bleiben und am Argument interessiert. In der Ausgabe von November 2018 (Link) durfte ich ein solches zwischen Islamkritiker Thilo Sarrazin und Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi moderieren. Für die Ausgabe von Dezember 2018 (Link) bat ich den kulturpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Marc Jongen und Widerpart Olaf Zimmermann vom Deutschen Kulturrat zum Schlagabtausch. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön.

Wiener Werte, europäische Werte

Auf Einladung der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft durfte ich an der Wiener Tagung „Europäische Werte, Rechtsstaat, Sicherheit“ (Link) teilnehmen. In der eröffnenden Session „Was sind unsere Werte?“ hielt ich am 19. November 2018 ein Referat. Es darf gerne nachgelesen werden (Link). Sagte ich schon, dass Wien immer eine Reise wert ist?

High Noon im deutschen Fernsehen

Der sonntägliche „Presseclub“, sehr kurz nach zwölf Uhr mittags im Ersten, ist, ich sagte es schon, eine Institution. Am 9. September 2018 (Link) durfte ich wieder einmal mitreden. Das Thema lautete „Hand in Hand mit Rechtsextremen und Neonazis – Wie gefährlich ist die AfD?“ Volker Herres moderierte. Die geschätzte „phoenix-Runde“ durfte ich am 25. September 2018 (Link) abends um 22 Uhr 15 zur Überschrift „Schwere Schlappe – Merkels Mann ist abgewählt“ bereichern. Und am 31. Oktober 2018 (Link), da die Frage lautete: „Nachbeben in Berlin – Wer profitiert, wer verliert?“ Alexander Kähler moderierte jeweils. Danke allen Zusehern, Mitdenkern, hernach Reagierenden. Ich werde mir weiterhin Mühe geben, versprochen.

 

Presseclub 20180909

20180925 Phoenix Runde

20181031 Phoenix Runde

Herr Frey, Frau Merkel und jede Menge Streitraum dazwischen

Danach hörte man die These, es habe sich um eine Sternstunde gehalten. Das Gegenteil ist wahr. Die Bundestagsdebatte zum Migrationspakt der Vereinten Nationen schwankte zwischen Schelmen- und Schmierenstück und war von erschütterndem Unernst getragen. Mein Beitrag vom 8. November 2018 (Link) nennt die Gründe. Dass die UN viel Papier und wenig Sinn produzieren, zeigte schon zuvor die Verurteilung Frankreichs für dessen Nikab-Verbot. Am 25. Oktober 2018 (Link) wundere ich mich sehr. Dazwischen lagen Angela Merkels falscher Abgang, ihr politischer Teilrückzug in scheinbarer Souveränität (Link zum Kommentar vom 30. Oktober 2018), und eine Dresdner Diskussion zwischen AfD und öffentlich-rechtlichen Medien, namentlich der ARD in Gestalt Kai Gniffkes und des ZDF in der Person Peter Freys. Am 26. Oktober 2018 (Link) trug ich zusammen, was sich da zugetragen hatte. Es war so allerhand.

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