Hat das Fernsehen eine Zukunft?
Ich meine: Nein, hat es nicht, nicht in seiner bisherigen Form. Die Frage stellte die taz am Samstag, die ganze knappe Antwort kann nur print nachgelesen werden. Online gibt es ein zusammenfassendes Stimmenbouquet.
Ich meine: Nein, hat es nicht, nicht in seiner bisherigen Form. Die Frage stellte die taz am Samstag, die ganze knappe Antwort kann nur print nachgelesen werden. Online gibt es ein zusammenfassendes Stimmenbouquet.
Ist der RTL-Quotenbringer hoch professionelle Unterhaltung oder doch eher obszöner Trash? Oder gar beides? Und was hat Jürgen Fliege damit zu tun? Alles, was man wissen muss, alles, was gesagt werden sollte zu „Ich bin ein Start! Holt mich hier raus!“ jetzt im großen Streitgespräch Kissler versus Lesko bei meedia.
Der Einstieg in die flächendeckende organisierte Sterbehilfe wurde vorerst ad acta gelegt. Gut so, meint der neue Konter. Nicht immer nämlich steckt Freiheit drin, wo Autonomie drauf steht. Der Tod darf keine Staatsaktion werden.
Ab heute findet Kisslers Konter bei cicero.de statt. Ein herzliches Willkommen allen neuen und allen treuen Lesern! Dienstag um Dienstag will ich mich dort nun zu Wort melden. Zum Auftakt muss leider das Nötige zum Dschungelcamp gesagt werden. Es ist und bleibt ein widerwärtiges Stück Fernsehen.
Darauf wurden längst keine Wetten mehr angenommen: Bettina und Christina Wulff gehen getrennte Wege. Was lehrt uns das Scheitern dieser öffentlichen Beziehung, die ein Projekt sein sollte? So allerhand. Man lese dazu meinen Beitrag bei cicero.de.
Wieder einmal debattiert Deutschland über geringe Geburtenzahlen. Kita und Krippe sind offenbar kein Königsweg. Über drei viel zu selten genannte Gründe macht sich der Konter bei focus.de seine Gedanken.
Das Kontrastmittel zum Feiertag beobachtet einen Wandel in der Weltrettungsmission: Aus der Philanthrophie der Laien ist ein hochprofessionelles Geschäft geworden, smart und sexy. Sollen wir uns darüber freuen? Ein Nachruf auf die Zottelbären.
Die Bewusstseinsindustrie rauscht zuweilen auch durch eine Bundesfamilienministerin hindurch: Bibel und Märchen dürfen dann nicht bleiben, wie sie sind. Denn Unterschiede sind des Teufels. Oder etwa nicht? Dazu der neue Konter bei focus.de
Man kann nach dem Amoklauf von Newtown, Connecticut, über Waffen reden und über Psychotherapie. Wie aber hält es unsere Welt eigentlich mit dem Erbarmen? Das neue Kontrastmittel.
Im neuen Medienforum Magazin gibt es einen Schwerpunkt zum Thema Sripted Reality. Dazu steuere ich auf Seite 15 einen Standpunkt bei: „Wenn das Fernsehen ein Haus ist, dann sind die Scripted-Reality-Formate das Souterrain. Unterirdisch geht es dort zu.“