Kategorie: Texte

Wo waren die Muslime?

Zeichen setzen gegen Antisemitismus ist nie verkehrt. Wenn bei einer Demonstration aus Anlass des grassierenden muslimischen Antisemitismus aber Muslime kaum oder gar nicht vertreten sind und ihre Organisationen durch Abwesenheit glänzen, stimmt etwas nicht. Mein „Konter“ vom 16. September 2014 wundert sich sehr.

Schluss mit der Apple-PR!

Ja, ich habe kein Apple-Produkt. Nein, ich vermisse nichts. Sehr wohl aber vermisse ich im Zuge der neuen Produktvorstellung journalistische Distanz und professionelle Skepsis. Sollte man PR nicht denen überlassen, die dafür bezahlt werden? Ein zorniger Zwischenruf vom 10. September 2014.

Politische Korrektheit kann blind machen

Aberhundertfach haben Männer Mädchen vergewaltigt. Weil die Hinweise aber auf pakistanische Täter schließen lassen, ermittelte die Polizei zögerlich. Man habe, heißt es im englischen Rotherham, nicht als Rassisten dastehen wollen. Und so büßten die Vergewaltigten die politische Korrektheit der verhinderten Ermittler. Es ist ein unglaubliches Stück und scheint doch wahr. Im Konter vom 2. September 2014 versuche ich die Fallstricke zu benennen.

Wo bleibt die wehrhafte Demokratie?

Gerne erfreut man sich in Deutschland einer wehrhaften Demokratie. Doch wo sind die wehrhaften Demokraten im Angesicht der Mordbrenner und Blutsäufer des „Islamischen Staates“, der auch hier zunehmend Anhänger gewinnt? Justiz und Politik und Gesellschaft geben sich erstaunlich entspannt. So aber schwindet die Demokratie. Mehr dazu im „Konter“ vom 12. August.

Randgruppe verzweifelt gesucht

Dieser Witz ist so schlecht, dass er wahr sein muss: England fördert künftig nur noch Filme, in denen Minderheiten positiv dargestellt werden. Das war es dann also mit der Freiheit der Kunst, des Gedankens, der Phantasie, Locke und Hume rotieren im Grab, der Kulturbolschewismus triumphiert. Mein Konter vom 15. Juli versucht sich zu sammeln.

Bayerischer Humor im Grenzgebiet

Ja, die Bajuwaren, wer wollte ihnen ein lockeres, fallweise auch derbes Wort nicht nachsehen? Doch der öffentlich-rechtlich bestallte Kabarettist Christoph Süß verquirlte Verschwörungstheorie und Terror, Datenschutz und ISIS im Radio derart rüde, dass ich widersprach. Über manche Dinge macht man besser doch keine Scherze, mögen es auch wenige sein. Der BR sprang seinem Clown mittlerweile bei. Ja mei.

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