Kategorie: Texte

Gute Nacht, Feminismus

An einer Berliner staatlichen Universität sollen Kader für den Kampf wider „Antifeminismus“ geschult werden. Bei „Emma“ sieht man im Selbst- und Massenmord des Piloten Lubitz ein gutes Argument für die Quote im Cockpit. Der Feminismus, heißt das und sagt mein „Konter“ vom 31. März 2015, hat seine besten Tage hinter sich. Ade denn!

Der abgedankte Staat

Es ist ein Staat nach dem Geschmack vieler Radaubrüder und -schwestern, linker und anderer Extremisten. Hart zeigt er sich gegenüber Steuersündern, soft ist er zu den Feinden der öffentlichen Ordnung. Mein „Konter“ vom 24. März 2015 befürchtet Randale ohne Risiko und so ein weiteres Abschmelzen von Recht und Staat und Unrechtsempfinden.

Shakespeare, unschlagbar

Er ist und bleibt der Autor der Stunde, auch wenn der „Macbeth“ am Deutschen Theater zu Berlin manches zu wünschen übrig ließ. Meine Besprechung vom 20. März 2015 sucht nach weiterer Erkenntnis im Kosmos des William Shakespeare.

Im Banne des Terrors – und was will Precht uns sagen?

Wenn aus Furcht vor islamistischen Anschlägen ein Karnevalsumzug abgesagt wird, und wenn ein Fernsehphilosoph den islamistischen Anschlag auf die Twin Towers von 2001 für einen minder schweren Eingriff in unsere Freiheitsrechte hält als Big Data: Dann macht die allgemeine Ver(w)irrung derart große Fortschritte, dass es graust. Meine Beiträge vom 17. und 24. Februar 2015 konstatieren den Rückzug der Vernunft, die Abwrackung der Freiheit. Gefangene sind wir alle.

Pegida muss man aushalten

Die Teilnehmerzahlen schwinden, die Gegendemonstrationen haben Zulauf: Dennoch ist ein Zeichen demokratischer Unreife, wenn Angriffe auf Pegida und Polizei toleriert werden. Zur Demokratie gehört die Akzeptanz ungenehmer wie unangenehmer, auch schriller Meinungen. Deutschland steckt da noch in den Kinderschuhen – legt mein „Konter“ vom 3. Februar dar.

Der Westen schafft sich ab

Dass so rasch und schnell die Schere im Kopf schneidet, hätte ich dann doch nicht gedacht. Doch die Selbstzensur des Westens macht rapide Fortschritte. Jeden Tag fällt ein weiteres Blatt vom Baum der Freiheit zu Boden. Irgendwann und eher bald wird er mürbe sein und bersten. Es ist Zeit, vom Schlafe aufzustehen. Vom 22. Januar datiert mein Kommentar.

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